SHIBLY BAND

oriental Jazz aus Hamburg

Shibly Band ist ein Gemeinschaftsprojekt von arabischen und deutschen Musikern. Die Band wurde im Mai 1999 in Hamburg gegründet. Die Musiker spielen in Ihrem Repertoire alte und neue arabischen Melodien, Lieder und moderne Arrangements orientalischer Klassik. Die Besetzung besteht aus Saxophon, Violine, Oud, Bass, Perkussion und Schlagzeug. 

Auftrittsorte u.a.: Fabrik Hamburg, Markthalle Hamburg, Pumpwerk Wilhelmshafen, goldbekHaus Hamburg, AFES Festival Skopje, Kampnagel Hamburg, Fools Garden Theater Hamburg, Altonale Hamburg, Kunsttempel Kassel, Hauptkirche Meiningen, Dialog der Kulturen Hameln, Integrationswoche Weyhe, NDR3 Fernsehen, FSK Hamburg, Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, Berlin, Hamburger Rathaus, Eigenarten Festival Hamburg, Hausdrei Hamburg, Werkstatt3 Hamburg, Schlosshotel Kassel, Bildungszentrum Reinfeld, Schauspielhaus Hamburg, Jarisch Festival Jordanien, Goethe Institut Damaskus, Bibliothek Aleppo, Koenig Hussein Park, Amman.

PRESSE

taz

Die Shibly Band konfrontiert traditionelle Musik mit modernen Jazz-Instrumenten. Die Gruppe spielt eigene Kompositionen, in denen sich arabische und westeuropäische Elemente plausibel vermischen. Zudem gelingt es ihnen, mit wenig Instrumenten die Musik großer arabischer Orchester aufleben zu lassen.

 

Hamburger Abendblatt

Die Shibly-Band des aus Bagdad stammenden Musikers Ali Shibly verbindet klassische arabische Musik mit Jazzelementen. Eine kammermusikalische Version der großen arabischen Orchester, die seit der legendären Sängerin Oum Kalthum in der gesamten arabischen Welt gehört werden. Oum Kalthum wird im Programm mit Stücken aus ihrem Repertoire bedacht.
 
Online, FSK Programm

KünstlerInnen: Ud (arabische Laute), Gesang: Ali Shibly; Saxophon: Matthias Meier; Violine: Peter Imig; Bass: Daniel Thieme; Darabukka: Mohammed Abdel Aal; Cello: Cordula Rhode Die Shibly Band spielt neben arabischer Musik auch mazedonische Melodien und Rhythmen, da Bandleader Ali Shibly aus Bagdad einige Jahre in Mazedonien gelebt hat. Er studierte Architektur in Skopje und war dort als Schauspieler und Autor tätig. In Hamburg wurde er zunächst Mitglied der Gruppe »1001 Nacht«, bevor er 1999 seine eigene Band gründete. »Wir möchten mit unserer Musik die verschiedenen Kulturen der Einwanderer in Deutschland mit der deutschen Kultur, z.B. Roma und Sinti-Musik oder klassischer Musik, verbinden.«